Gemeinsam zum Erfolg
DTS2 und NORD DRIVESYSTEMS arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen und haben bereits zahlreiche Projekte gemeinsam realisiert. Dabei schätzen die Groninger Bühnentechniker nicht nur die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der NORD-Antriebe, sondern insbesondere auch das konsequente Co-Engineering der Antriebsexperten. „Wir brauchen einen verlässlichen Partner, der die für uns bestmögliche Lösung konzipiert, um die besonderen Anforderungen in der Bühnentechnik weiß und sich auch mit Themen wie Sicherheit und rechtlichen Vorschriften auskennt“, so Vos. „NORD hat uns während des gesamten Projekts mit großem Engagement und umfassendem Fachwissen zur Seite gestanden. Die technische Unterstützung sowie der Service von NORD sind wirklich bemerkenswert.“ Für die Optimierung der benötigten Antriebslösung steht NORD dabei ein umfangreicher modularer Produktbaukasten zur Verfügung, dessen Komponenten einfach und unkompliziert an die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können. Das Co-Engineering von NORD umfasst darüber hinaus auch die Themen Energieeffizienz, Variantenreduzierung sowie die Erfüllung rechtlicher Normen und Sicherheitsvorschriften. „Gerade der letzte Punkt ist im Theaterbau besonders wichtig“, betont Eeuwe Vos. „Im Theater ist es dunkel, es werden tonnenschwere Lasten gleichzeitig bewegt und die Schauspieler und Akteure agieren ganz ohne Sicherheitsbekleidung. Da müssen alle auf die Technik vertrauen. Deshalb muss diese besonders sicher und zuverlässig arbeiten.“
NORD-Antriebstechnik hat sich seit Jahren rund um den Globus in zahlreichen Veranstaltungshäusern bewährt. Alle Antriebe entsprechen den hohen sicherheitstechnischen Anforderungen der DIN 56950 und DIN EN ISO 13849-1 /-2 sowie der deutschen Unfallverhütungsvorschrift DGUV 17+18. Sollten darüber hinaus in einzelnen Ländern weitere Anforderungen bestehen, projektiert NORD die Antriebe entsprechend der vor Ort gültigen Richtlinien und Sicherheitsnormen. Höchste Arbeits- und Betriebssicherheit gewährleisten unter anderem ein redundantes Bremssystem bei den Getriebemotoren sowie eine Auslegung auf das Zweifache der auftretenden Belastung bei den Getrieben, die an Hubzügen eingesetzt werden.